In einer ruhigen Vorstadt beginnt ein ungewöhnliches Phänomen die Bewohner zu beunruhigen: Mehrere Menschen finden plötzlich Weichspüler-Tücher in ihren Briefkästen. Zunächst halten es viele für einen harmlosen Scherz, doch als immer mehr Häuser betroffen sind, wächst die Unsicherheit.
Marie, eine alleinerziehende Mutter, entdeckt ebenfalls ein Weichspüler-Tuch in ihrem Briefkasten. Zunächst misst sie dem keine große Bedeutung bei, doch als sie von Nachbarn hört, dass dies in der gesamten Nachbarschaft passiert, wird sie misstrauisch. Sie beginnt, Nachforschungen anzustellen und stößt auf eine beunruhigende Entdeckung: Die Weichspüler-Tücher dienen als geheimes Zeichen für eine Gruppe von Einbrechern, um Häuser zu markieren, in denen die
Bewohner selten zu Hause sind.
Mit dieser Erkenntnis informiert Marie ihre Nachbarn und sie beschließen, zusammenzuarbeiten, um die Einbrecher in eine Falle zu locken. Gemeinsam entwickeln sie einen Plan, bei dem sie die Aktivitäten der verdächtigen Personen beobachten und Beweise sammeln, um diese der Polizei zu übergeben.
Die Spannung steigt, als die Einbrecher schließlich zuschlagen wollen. Dank der Vorbereitung und dem Zusammenhalt der Nachbarn können die Täter auf frischer Tat ertappt und verhaftet werden. Marie wird zur Heldin der Nachbarschaft, und die Bewohner lernen eine wertvolle Lektion darüber, wie wichtig es ist, auf die kleinen, seltsamen Dinge in ihrem Umfeld zu achten.
Der Film endet mit einem Gefühl der Erleichterung, aber auch mit der Mahnung, wachsam zu bleiben und in der Gemeinschaft füreinander da zu sein.